Die Stadt Northeim bedauert diesen Vorfall ausdrücklich und stellt klar, dass die betroffenen Briefe ordnungsgemäß an die Post übergeben wurden. Diese Frankierungsart wurde nicht von der Stadt Northeim beauftragt. Nach aktuellem Kenntnisstand betrifft der Fehler ausschließlich Briefe, die am 28. November 2024 an die Post übergeben wurden. Die Stadt steht in enger Abstimmung mit der Post, um die Ursache zu klären und sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.
Rückerstattung - und wie?
Bürger*innen, die aufgrund dieses Fehlers Porto und Entgelt entrichtet haben, können diese Kosten selbstverständlich zurückerstattet bekommen. Betroffene werden gebeten, sich unter Vorlage eines entsprechenden Zahlungsnachweises bzw. der betroffenen Briefsendung mit Frankierungsart an die Stadt Northeim zu wenden. Hierzu sind die persönlichen Kontaktdaten sowie die Bankverbindung für eine Rückerstattung beizufügen. Vorzugsweise sollte der formlose Antrag auf Erstattung digital mit den entsprechenden Nachweisen an die E-Mail-Adresse info(at)northeim.de gesendet werden. In besonderen Fällen kann ein entsprechender Antrag auch zu den Servicezeiten im Rathaus der Stadt Northeim an der Zentrale abgegeben werden.
Die Stadt Northeim entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten und dankt den betroffenen Bürger*innen für ihr Verständnis.