Gehen bedeutet Bewegung – das Gegenteil von Stillstand. Beim Gehen bewegt sich nicht nur der Körper, sondern auch die Seele hat Platz, sich zu strecken und zu dehnen. Deswegen bieten die Anhaltepunkte kurze Impulse, die als Dehnübungen dienen können.

Wir geben Anstöße: zum Schauen und Genießen, zum Nachdenken und Innehalten. Es sind dabei nicht unbedingt stadtgeschichtlich bedeutsame Stationen, aber individuell bedeutsame für jemanden aus unserem „Gedankenwandern-Team“.

Lass deine Füße und deine Gedanken wandern und spüre, wie sich die einzelnen Anhaltepunkte mit deinem Leben verknüpfen lassen. Auf dem Weg hast du Zeit, nach Antworten zu suchen und dir selbst oder Gott auf die Spur zu kommen.

Eine (be)sinnliche Tour wünschen

Sylvia Ernst, Karin Gerken-Heise, Jens Gillner, Madeleine Landré, Helvi Ritter, Christian Steigertahl