Der Entwurf des Bebauungsplans ist nach der Vorberatung im Ratsausschuss für Planen, Bauen und Umwelt in der ersten Auslegungsphase. Durch die Erschließung entstehen im Westen Northeims rund 20 Hektar Fläche zur Ansiedlung von vorwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Anschluss des Industriegebiets erfolgt über einen Kreisverkehr an die westliche Entlastungsstraße und bietet damit eine hervorragende Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz und die Autobahn 7.
Unternehmen, die sich erweitern wollen und Interesse am neuen Standort haben, können sich gerne an die
Wirtschaftsförderin der Stadt Northeim Christiane Unger, Tel. 05551/966-330, E-Mail: unger(at)northeim.de, wenden.